Wer hat diesen Satz noch nie aus dem Mund der Kinder gehört…😉
In der Hektik unseres modernen Lebens als aktive Bürger, die ihren Kindern nur das Beste bieten wollen, ist jede Strategie recht, um die Effizienz im Alltag zu steigern, ohne die Idee aufzugeben, dass der Zugang zu + Natürlichkeit möglich ist.
Insta-Accounts über Batch-Cooking von Koch Promis und dann die überforderten Eltern, die ihre “Tipps” für den Alltag veröffentlichen. Gibt es heutzutage unzählige Möglichkeiten, SEINE eigene ideale Lösung zu finden.
Wie sieht es mit selbstmachen aus?
Der Eigenverbrauch bezieht sich auf Personen, die zu Hause ihre eigenen Produkte herstellen und verbrauchen.
Im Jahr 2017 konsumierten 19 % der französischen Bevölkerung Produkte, die aus ihrem Eigentum stammten. Dies betrifft in der Reihenfolge: Gemüse (75 %) , Obst (38 %), Eier und Milchprodukte (25 %), Honig und Marmeladen (18 %), dann Fleisch (13 %). * INSEE
Es ist also die Praxis des Gemüsegartens, die die Franzosen, die sich selbst verzehren, am meisten interessiert!
Der familiäre Gemüsegarten überdauert die Jahrzehnte und Generationen wie die Zeit historische Denkmäler.
Ob aus offensichtlichen wirtschaftlichen Notwendigkeiten der Nachkriegszeit oder aus Verantwortung für die Umwelt – die Praxis des Gemüsegartens passt sich immer wieder den gesellschaftlichen Veränderungen an.
Vor kurzem hat die COVID-Krise die Familien wieder mit dem Wunsch versöhnt, die Kontrolle über ihren Konsum und ihre Gesundheit zurückzugewinnen.
So wird dieses Wissen, das nur den älteren Generationen zu gehören schien (wir alle haben einen Großvater oder einen älteren Nachbarn, der einen Gemüsegarten angelegt hat!), nun für eine von fünf französischen Familien zur gängigen Praxis.
Auch wenn der Trend zum Eigenverbrauch wächst, ist dennoch festzustellen, dass von allen Haushalten, die zu Hause produzieren, 61% aktive oder pensionierte Landwirte sind.
19% ihrer zu Hause konsumierten Produkte stammen aus eigener Produktion, im Vergleich zu 5% im Gesamtdurchschnitt.
Seit fast 10 Jahren setzt sich Myfood für die Demokratisierung dieser Praxis ein und es funktioniert!
Mehr als 1000 Informationsanfragen und etwa 40 Gewächshäuser, die jeden Monat unsere Lager verlassen. Das Selbstgemachte setzt sich in einem Kontext der allgemeinen Verschlechterung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umweltbedingungen wie eine Selbstverständlichkeit durch.
Sie sagen uns Danke:
Sie fragen sich also, ob der Einstieg in den heimischen Gemüseanbau das Richtige für Sie ist?
Schauen wir uns an, was bei unseren Pionieren in der Küche passiert.
Verabschieden Sie sich wie Clara von der mentalen Belastung durch Speisekarten, Einkäufe und das ewige Dilemma “Preis VS Qualität dessen, was ich esse”.
Die Menüs für das Gewächshaus im April bei einer Myfood-Familie. Hier finden Sie unsere Essensideen für jeden Tag der Woche. Auf dem Weg zum Eigenverbrauch!
Eine Liste der Lebensmittel, die das ganze Jahr über produziert werden, finden Sie hier :
